Mein Yoga Zugang

Ich wurde im Hatha-Yoga und in der  Traumasensiblen Yogatherapie ausgebildet.

Yoga in mein westliches, alltäglichen Leben einzubinden ist für mich essentiell.
Deshalb lautet auch mein Motto:
yogalize your life.

Egal ob bei der Arbeit, beim Einkaufen, bei der Garten- und Hausarbeit,nach dem Sport, beim Gespräch,  im Alltag – ich kann immer in der Yogagrundposition, in der Bergstellung (Tadasana)  stehen, mich geerdet und aufgerichtet fühlen, Raum zwischen den Wirbeln schaffen.

Die aufrechte Position macht  mit mir etwas. Ich fühle micht stärker,  getragen und  ich nutze die Kraft der Erde; gleichzeitig hält mich der Himmel. Ich erscheine größer und ich strahle Würde aus. Das merkt  auch mein Gegenüber.

Für mich persönlich ist es ganz wichtig, den Zugang zum Yoga zu finden, der für mich individuell passend ist.

 

Da  nur ich selbst für mein eigenes Leben verantwortlich bin, braucht es ein Gespür für meine eigenen Bedürfnisse, Grenzen und Körperwahrnehmungen. Dieses Körperbewußtsein kann ich mit Yoga in mein Leben einladen.   In der Yogapraxis bedeutet das, ich übe solange ich mag; solange bis ich satt bin.

Ich achte die Gefühle und die Grenzen, die auftauchen und setze mich nicht darüber hinweg. Ich entwickle Selbst-Mitgefühl. Ich drücke durch die Achtung meiner Grenzen und Bedürfnisse Selbst-achtung aus.

 

Yoga kommt aus Indien und aus dem Sanskrit übersetzt bedeutet es verbinden, anjochen. Das bedeutet, ich bin in ständigem Kontakt mit mir selber. Ich spüre immer, was ist momentan wahrhaftig und authentisch. Ich bin mit mir selbst verbunden.

Alle diese drei Elemente werden in meinen Kursen, Gruppenangeboten oder in der Einzelarbeit Bestandteil sein.

Körperübungen

In den Körperübungen (Asanas) lerne ich, meine körperlichen Grenzen wahrzunehmen und zu achten. Auch was an Gedanken und Gefühle auftauchen mag, ist willkommen und bekommt Raum.

Atemübungen

Mit den Atemübungen (Pranayama) lerne ich Techniken, die ich auch zuhause anwenden kann, um mehr Energie und/oder auch Ruhe und Mittigkeit in mein Leben einzuladen. Ich ergänze gerne Atemübungen mit Elemente aus dem Heilsamen Singen nach Bossinger, Mantren, die ich in meiner Hatha-Yoga Ausbildung gelernt habe  und einfaches Tönen aus der Chakraarbeit.

Mediation

In der Mediation begegne ich mir selber auf eine sanfte Weise. Meditation erdet mich, unterstützt mich bei meiner Selbstentwicklung  und schenkt mir Kraft. Es ist für mich eine Unterstützung, um Abstand zu den vielen Anforderungen des Alltags zu gewinnen und die Herausforderungen von einer vertrauensvollen Perspektive zu betrachten.

Traumasensible Yogatherapie

Mit der Ausbildung in der traumasensiblen Yogatherapie möchte ich meinen Grundberuf Sozialarbeiterin und Yoga verbinden.

 

Ich durfte selbst erleben, wieviel Kraft mir Yoga und Meditation in einer sehr schwierigen, herausfordernden Zeit gegeben hat und ich bin gestärkt aus dieser schwierigen Zeit herausgegangen.

 

Dieses Durchgehen und gestärkt herauskommen aus einer Krise nennt sich Resilienz.

 

Negative Erlebnisse werden im Körper gespeichert und können während der Körperarbeit auftauchen. Im traumasensiblen Yoga wird diesen Gefühlen Raum gegeben, auf Wunsch angesehen und bearbeitet.

Die Auf-Lösung liegt in dir, ich begleite dich dabei.

 

Mit achtsamen Yoga können neue Spielräume, Erlebnisse und neue körperliche sowie heilsame seelische Erfahrungen gemacht werden. Neues darf erfahren werden, um Altes, Ungesundes loslassen zu können.

 

Alles hat Raum, alles darf sein. Die Heilung liegt in mir.

 

Mehr Informationen unter:
www.traumasensiblesyoga.de

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